Kein baldiger Abschied aus dem Weißen Haus
US-Vizepräsident J.D. Vance hat Spekulationen über einen bevorstehenden Rückzug von Elon Musk aus der Regierung deutlich zurückgewiesen. Musk bleibe weiterhin eng in die Arbeit der Regierung eingebunden – sowohl als strategischer Berater als auch als Vertrauter des Präsidenten, so Vance.
Musk sei weiterhin für die “Abteilung für Regierungseffizienz” (Doge) im Einsatz, die Bürokratie abbaut und Ministerien neu strukturiert. Infolge dieser Maßnahmen wurden bereits zehntausende Stellen gestrichen, was landesweite Kritik und Proteste ausgelöst hat.
Vance stellt klar: Musk bleibt nah dran
„Doge hat noch viel vor, und die Arbeit wird auch ohne Elon weitergeführt“, erklärte Vance. „Aber Elon bleibt ein Freund – und ein Berater für mich und den Präsidenten.“
Trump offen für Musks Rückkehr zu seinen Unternehmen
Zuvor hatten Politico und ABC News berichtet, Präsident Trump habe angedeutet, dass Musk bald wieder eine kleinere Rolle im Weißen Haus übernehmen könnte. Laut Insidern habe Trump zwar weiter Vertrauen in Musk, doch beide hätten vereinbart, dass es bald an der Zeit sei, dass sich Musk stärker auf seine Unternehmen konzentriert.
Trump selbst erklärte: „Er will irgendwann zurück zu seinen Firmen. Ich will ihn behalten, solange ich kann.“ Einen konkreten Zeitpunkt für einen Ausstieg nannte er nicht. Musk bleibt damit vorerst Teil des Teams – wenn auch womöglich nicht mehr im Zentrum.