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    Home » UN-Agenturen streichen Stellen – US-Kürzungen bringen Hilfseinsätze ins Wanken
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    UN-Agenturen streichen Stellen – US-Kürzungen bringen Hilfseinsätze ins Wanken

    Rudolph AnglerBy Rudolph AnglerApril 29, 2025No Comments2 Mins Read
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    Präsident Trump kürzte massiv US-Hilfen und zwang UN-Organisationen zu tiefgreifenden Einschnitten bei Personal und Programmen.
    Das Welternährungsprogramm (WFP) und weitere UN-Einrichtungen bestätigten, dass sie viele Stellen abbauen müssen.

    UNICEF und OCHA planen, rund 20 Prozent ihres Budgets und ihrer Beschäftigten einzusparen.
    Interne Dokumente, die der Associated Press vorliegen und von UN-Mitarbeitenden bestätigt wurden, zeigen den Umfang der Einschnitte.

    Trump beauftragte Elon Musks neue Reformbehörde DOGE, Auslandshilfen drastisch zu reduzieren.
    Bereits vor Trumps Schritten hatten viele Geberländer ihre Mittel gekürzt und UN-Spendenziele gefährdet.

    Das WFP erhält 46 Prozent seines Etats aus den USA und streicht nun bis zu 30 Prozent der Stellen.
    Ein leitender WFP-Mitarbeiter sprach vom größten Abbau seit 25 Jahren und warnte vor dem Aus vieler Programme.

    UN-Sprecher Stéphane Dujarric erklärte, Generalsekretär Guterres zeige sich äußerst besorgt über die finanziellen Einbrüche.
    Das WFP will die verbleibenden Mittel auf Ernährungshilfe für 343 Millionen hungernde Menschen konzentrieren.

    Ein internes Memo bestätigte, dass sämtliche Abteilungen, Regionen und Führungsebenen betroffen sind.
    Die Leitung kündigte eine Überprüfung aller Programme an, um sie an die neue Finanzlage anzupassen.

    Flüchtlingshilfe kollabiert – Programme stehen vor dem Aus

    Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR muss zentrale Aufgaben streichen und seine Strukturen deutlich verkleinern.
    Die Leitung kündigte an, die Zentrale zu verkleinern, Büros zu schließen und die Hälfte der Führungspositionen zu streichen.

    UNHCR warnte: Nahrungsmittel, Wasser, Medikamente und Notunterkünfte können nur noch eingeschränkt bereitgestellt werden.
    Im Sudan verlieren 500.000 Vertriebene den Zugang zu sauberem Wasser, das erhöht das Risiko tödlicher Krankheiten.

    Die Kürzungen treffen Einsatzgebiete, Mitarbeitende und letztlich die Schutzsuchenden selbst, betonte das Flüchtlingshilfswerk.
    Im Libanon, wo etwa eine Million syrische Flüchtlinge leben, deckt die UNHCR-Finanzierung nur noch 15 Prozent des Bedarfs.

    Sprecherin Lisa Abou Khaled sagte, man habe bereits die Geldhilfe für 347.000 Flüchtlinge eingestellt.
    Für die übrigen 200.000 reichen die Mittel nur noch bis Juni. Auch medizinische Grundversorgung wurde für 40.000 gestrichen.

    Kinderschutz und Migration verlieren weltweite Unterstützung

    UNICEF erwartet für 2025 einen Rückgang der Mittel um mindestens 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
    Die Organisation warnte, dass weltweite Fortschritte für Kinder durch die globale Finanzkrise gefährdet seien.

    UNICEF hat bereits gespart, muss nun aber weiter kürzen.
    Die Leitung prüft derzeit jede Aktivität in mehr als 190 Ländern und Regionen, um lebenswichtige Hilfen aufrechtzuerhalten.

    Die Internationale Organisation für Migration meldete einen Mittelrückgang um 30 Prozent, hauptsächlich wegen US-Kürzungen.
    Sie stoppte zahlreiche Programme, wodurch 6.000 Mitarbeitende betroffen sind, und reduzierte das Personal der Zentrale um 20 Prozent.

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