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    Ausland

    Minister entlassen – wenige Stunden später tot aufgefunden

    Rudolph AnglerBy Rudolph AnglerJuly 7, 2025No Comments1 Min Read
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    Roman Starowoit, Russlands Verkehrsminister, starb wenige Stunden nach seiner Entlassung durch Präsident Putin. Medien berichten von Selbstmord. Man fand seine Leiche nahe Moskau, neben ihr lag eine Waffe. Offizielle Angaben zur Todesursache fehlen bisher. Putin hatte ihn zuvor ohne Begründung abgesetzt. Zuvor verantwortete Starowoit als Gouverneur das Gebiet Kursk, bevor er im Mai 2024 ins Verkehrsministerium zurückkehrte.

    Drohnenangriffe legen Flugverkehr lahm

    Am Wochenende störten ukrainische Drohnenangriffe massiv den russischen Flugverkehr. Behörden stoppten fast 300 Flüge an zentralen Flughäfen. Insgesamt verzögerten sich von Samstagmorgen bis Montag etwa 1.900 Flüge. Die russische Luftfahrtbehörde sprach von „Luftraumbeschränkungen“. Russische Medien berichten, dass die Störungen die Fluggesellschaften über 200.000 Euro kosteten.

    Ukraine trifft russische Luftwaffenstützpunkte

    Kiew setzt Drohnen gezielt gegen russische Militäranlagen ein. Am Samstag griffen ukrainische Einheiten den Luftwaffenstützpunkt Borisoglebsk in der Region Woronesch an. Dort stationiert Russland Kampfjets wie Su-34 und Su-35S. Laut Kreml schoss die Luftabwehr 90 ukrainische Drohnen ab, acht davon zielten auf Moskau. Weitere Drohnen flogen über die Krim, das Schwarze Meer und Gebiete nahe der ukrainischen Grenze. Auch St. Petersburg meldete Abschüsse. Ukrainische Drohnen haben den zivilen Luftverkehr bereits mehrfach empfindlich gestört – zuletzt Anfang Mai vor dem Siegesparaden-Feiertag.

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