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    Home » Microsoft bringt umstrittenes KI-Screenshot-Tool weltweit auf den Markt
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    Microsoft bringt umstrittenes KI-Screenshot-Tool weltweit auf den Markt

    Silke MayrBy Silke MayrApril 12, 2025No Comments2 Mins Read
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    KI-Tool startet erneut trotz Datenschutzbedenken

    Microsoft hat ein Tool veröffentlicht, das alle paar Sekunden automatisch Bildschirmaufnahmen mit Hilfe künstlicher Intelligenz macht.
    Das sogenannte Copilot+ Recall steht in einer Vorschauversion für Nutzer von Microsofts KI-fähigen Computern bereit.
    Microsoft bringt diese Funktion zurück, nachdem sie wegen starker Datenschutzbedenken zunächst gestoppt worden war.
    Im Jahr 2024 unterbrach Microsoft den Start und testete die Funktion mit einer begrenzten Anzahl an Nutzern.
    Nach dieser Testphase begann das Unternehmen mit der schrittweisen Freigabe für Teilnehmer des Windows-Insider-Programms.
    Microsoft möchte Recall weltweit einführen, verschiebt den Start in der EU jedoch auf Ende 2025.
    Das Tool funktioniert nur, wenn Nutzer es aktivieren, und erlaubt jederzeit das Pausieren der Aufzeichnung.

    Recall soll Nutzern helfen, ihre Aktivitäten nachzuverfolgen

    Microsoft entwickelte Recall, um es Nutzern zu erleichtern, frühere Aktivitäten wie Dateien, Bilder und Webseiten zu finden.
    Laut Microsoft kann jemand, der vor Tagen ein Produkt online gesehen hat, es mithilfe von Recall schnell wiederfinden.
    Datenschützer Dr. Kris Shrishak, der Recall früher scharf kritisierte, sieht das Opt-in-Modell als Fortschritt.
    Er warnt dennoch davor, dass auch Informationen von Personen ohne Zustimmung erfasst werden können.
    Recall kann private Inhalte aus E-Mails und Apps wie WhatsApp automatisch aufzeichnen.
    Microsoft vergleicht dies mit einem Nutzer, der selbst einen Screenshot eines Gesprächs macht.
    Dr. Shrishak betont, dass vergängliche Nachrichten wie bei Signal dauerhaft im System gespeichert bleiben könnten.

    Datensicherheit und Missbrauchsrisiken bleiben Thema

    Dr. Shrishak äußerte Sorge, dass Angreifer gespeicherte Inhalte missbrauchen könnten, falls sie Zugang zu Geräten erhalten.
    Microsoft erklärt, dass Recall keine Daten mit dem Unternehmen oder Dritten teile.
    Jeder Nutzer müsse sich verifizieren, bevor Recall gestartet oder Inhalte eingesehen werden können.
    Alle durch Recall erstellten Screenshots bleiben lokal auf dem Gerät gespeichert und verlassen es nicht.
    Nutzer entscheiden selbst, welche Anwendungen von Recall überwacht werden dürfen; private Browserfenster bleiben unbeobachtet.
    Zusätzlich können Nutzer jederzeit gespeicherte Aufnahmen manuell löschen.

    Behörden beobachten Microsofts Vorgehen genau

    Die britische Datenschutzbehörde steht weiterhin im Austausch mit Microsoft bezüglich dieser Funktion.
    Das Information Commissioner’s Office (ICO) erwartet, dass Microsoft die Nutzer besser informiert und Daten nur zweckgebunden nutzt.
    Die Behörde betont, dass sie keine Vorabgenehmigungen für neue Produkte erteilt, jedoch deren Einhaltung prüft.
    Unternehmen müssen nachweisen, dass sie dauerhaft datenschutzkonform handeln und Rechte der Nutzer schützen.

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