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    Home » USA erhöht Druck auf Frankreichs Konzerne – DEI-Programme, Zölle und politische Spannungen im Fokus
    Ausland

    USA erhöht Druck auf Frankreichs Konzerne – DEI-Programme, Zölle und politische Spannungen im Fokus

    Jerry JacksonBy Jerry JacksonMarch 29, 2025No Comments2 Mins Read
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    US-Regierung verlangt Verzicht auf Diversity-Initiativen

    Die US-Regierung hat französische Unternehmen mit Staatsaufträgen aufgefordert, ihre internen Programme zu Diversität, Gleichstellung und Inklusion (DEI) offenzulegen – mit dem Ziel, diese zu unterbinden. Laut Les Echos wurde ein entsprechender Fragebogen über die US-Botschaft in Paris verschickt.
    Betroffen sind vor allem Firmen aus der Rüstungs- und Infrastrukturbranche. Frankreich reagiert irritiert. Ein enger Mitarbeiter von Finanzminister Eric Lombard kündigte an, das Thema mit Washington zu besprechen. „Unsere Werte unterscheiden sich klar von denen der derzeitigen US-Regierung“, sagte er. Ob auch Unternehmen in anderen EU-Staaten kontaktiert wurden, ist bislang unklar.

    Trump kündigt neue Zölle an – und mögliche Deals

    US-Präsident Donald Trump kündigte an, am 2. April sogenannte reziproke Zölle einzuführen, um internationale Handelsungleichgewichte auszugleichen. Gleichzeitig signalisierte er Verhandlungsbereitschaft. „Wenn wir etwas dafür bekommen, bin ich offen für Abkommen“, sagte er an Bord der Air Force One.
    Großbritannien habe bereits Interesse an einem Deal bekundet. Weitere Zölle auf Medikamente und Autoimporte seien in Vorbereitung. Trump stellte klar, dass Verhandlungen eher nach dem Stichtag beginnen würden: „Es ist ein Prozess.“

    Gericht stoppt vorerst Schließung von Voice of America

    Ein Bundesgericht in New York hat die Pläne der US-Regierung, den Auslandssender Voice of America (VOA) zu schließen, vorerst gestoppt. Richter J. Paul Oetken untersagte Entlassungen und andere Schritte zur Abwicklung.
    Geklagt hatten Mitarbeitende, Gewerkschaften und Reporter ohne Grenzen. Deren US-Direktor Clayton Weimers forderte die sofortige Rückzahlung eingefrorener Mittel und die Wiedereinstellung des Personals. Die Trump-Regierung äußerte sich zunächst nicht.

    Führungswechsel an der Columbia University unter politischem Druck

    Die Columbia University in New York steht erneut vor einem Umbruch. Interimspräsidentin Katrina Armstrong trat zurück und übergab die Leitung an Journalistin Claire Shipman. Armstrong war erst seit siebeneinhalb Monaten im Amt.
    Zuvor hatte sie Reformen angekündigt, die auf Forderungen der US-Regierung zurückgehen – etwa bei den Protestregeln, Sicherheitsmaßnahmen und in der Nahost-Abteilung. Die Universität reagierte damit auf die Drohung, 400 Millionen Dollar an Bundesmitteln einzufrieren, falls keine Änderungen erfolgen.

    FDA verliert führenden Impfstoffexperten

    Peter Marks, einer der wichtigsten Impfstoffexperten der US-Arzneimittelbehörde FDA, wurde laut Wall Street Journal zum Rücktritt gedrängt. Er war in der ersten Trump-Amtszeit maßgeblich an der Impfstoffentwicklung beteiligt.
    In einem Schreiben warf er Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. vor, „Wahrheit und Transparenz“ zu unterdrücken und stattdessen gefügige Bestätigung seiner Falschinformationen zu fordern. Kennedy plant umfassende Strukturreformen im Gesundheitswesen – darunter den Abbau von 10.000 Stellen.

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