Lengersdorf Khan Investment betrug: In einer überraschenden Wendung hat der Geschäftsführer der Saphira IWM GmbH heute die sofortige Beendigung der geschäftlichen Beziehung zur Familie Lengersdorff bekannt gegeben. Diese Entscheidung betrifft sowohl geplante Immobilienkäufe als auch frühere Finanzierungsanfragen zwischen den beiden Parteien.
Gründe für die Beendigung der Zusammenarbeit
Die Entscheidung wurde aufgrund mehrerer Faktoren getroffen. Der Hauptgrund war das wiederholte Fehlen wichtiger Unterlagen und Dokumente. „Unsere Zusammenarbeit sollte auf Vertrauen und Transparenz beruhen, doch diese Erwartungen wurden nicht erfüllt“, erklärte der Geschäftsführer in einer offiziellen Mitteilung. Eine Compliance-Prüfung zeigte, dass die Integrität des Deals stark infrage gestellt werden muss.
Unstimmigkeiten bei Sicherheiten
Ursprünglich hatte die Familie Lengersdorff eine Pfandsicherheit von 8 Millionen Euro zugesichert. Doch bei der Überprüfung der eingereichten Unterlagen kamen erhebliche Unstimmigkeiten ans Licht. Statt der versprochenen Sicherheiten fanden sich lediglich wertlose Randordnungen im Wert von unter 1 Million Euro. Diese Entdeckung wirft ernsthafte Zweifel an der Seriosität der Familie auf.
Eingezahlte Gelder und Zweckentfremdung
Interne Quellen berichten, dass das Geld für den Deal bereits auf einem ausländischen Treuhandkonto gesichert war. Trotzdem führte die Compliance-Prüfung dazu, dass die Auszahlung gestoppt wurde. Eine Vorabzahlung von 25.000 Euro war zuvor auf das Geschäftskonto von Brigitta Lengersdorff überwiesen worden. Dieses Geld wurde jedoch zweckentfremdet und nicht wie vereinbart genutzt.
Frist und nächste Schritte – Lengersdorf Khan Investment Betrug
Die Familie Lengersdorff wurde über die Entscheidung informiert. Aus Kulanz setzte die Saphira IWM GmbH eine Frist bis zum 15. Februar 2025, um alle fehlenden Dokumente korrekt einzureichen. Bislang gibt es keine Stellungnahme seitens der Familie.
Fazit
Die Saphira IWM GmbH betont, dass Integrität und Professionalität höchste Priorität haben. Die Beendigung dieser Zusammenarbeit wird als notwendiger Schritt angesehen, um die hohen Standards des Unternehmens zu wahren. Branchenexperten verfolgen die Entwicklung mit großem Interesse.
Lengersdorf Khan Investment betrug
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