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    Home » TikTok-Übernahme in den USA: MrBeast, Elon Musk und politische Spannungen
    Medienpolitik

    TikTok-Übernahme in den USA: MrBeast, Elon Musk und politische Spannungen

    Silke MayrBy Silke MayrJanuary 25, 2025Updated:January 26, 2025No Comments3 Mins Read
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    Diskussion über die TikTok-Übernahme in den USA mit MrBeast, Elon Musk und politischen Herausforderungen.
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    TikTok-Übernahme in den USA: Mehrere potenzielle Käufer in den USA zeigen Interesse an der Übernahme der beliebten Social-Media-Plattform.

    MrBeast zeigt Begeisterung
    Jimmy Donaldson, besser bekannt als MrBeast, teilte seinen Millionen TikTok-Followern freudig mit, dass er TikTok kaufen will.
    „Vielleicht werde ich euer neuer CEO! Ich bin super aufgeregt!“, sagte Donaldson an Bord eines Privatjets. Er versprach außerdem, fünf neuen Followern jeweils 10.000 Dollar zu schenken.

    Sein Video wurde seit Montag mehr als 73 Millionen Mal angesehen. Details zu seinem Angebot wollte Donaldson nicht nennen, versprach aber: „Es wird verrückt, das könnt ihr mir glauben.“

    Donaldson ist einer von mehreren Interessenten, die TikTok kaufen möchten. Die Plattform steht wegen einer politischen Debatte in den USA im Rampenlicht.

    Letztes Jahr unterzeichnete der damalige Präsident Joe Biden ein Gesetz, das TikToks chinesischer Muttergesellschaft ByteDance bis zum 19. Januar Zeit gab, die Plattform zu verkaufen. Andernfalls droht ein Verbot in den USA.

    Das Gesetz soll Bedenken über TikToks Verbindungen zur chinesischen Regierung und mögliche Sicherheitsrisiken ausräumen.

    Mögliche Käufer: Musk, Ellison und McCourt

    Ex-Präsident Donald Trump schlug ein Gemeinschaftsprojekt vor: „Die USA sollten 50 % Eigentum an TikTok halten.“ Auf Truth Social erklärte er, dies würde TikTok retten und in „guten Händen“ lassen.

    Trump unterzeichnete kürzlich eine Anordnung, die TikTok erlaubt, weitere 75 Tage online zu bleiben.

    Bloomberg berichtete, dass China TikTok möglicherweise an Elon Musk verkaufen könnte. Musk, ein enger Verbündeter Trumps, äußerte sich kritisch über die aktuelle Situation: „TikTok darf in den USA operieren, aber X nicht in China. Das ist unausgewogen.“

    Auf die Frage eines Reporters, ob Musk TikTok kaufen dürfe, antwortete Trump: „Wenn er möchte, ja.“ Er fügte hinzu: „Ich hätte auch gerne, dass Larry [Ellison] es kauft.“

    Larry Ellison, Oracle-Chef und Trump-Unterstützer, verwaltet viele der Datenzentren von TikTok. Ein TikTok-Verbot könnte Oracle schaden, da das Unternehmen bereits 2020 ein führender Kandidat für den Kauf der Plattform war.

    Auch der Milliardär Frank McCourt zeigte Interesse. Er plant, TikTok mit Technologie des von ihm gegründeten Project Liberty Institute zu betreiben. McCourt kritisiert die Datensammlung sozialer Medien und bietet für TikTok ohne dessen Algorithmus. „Ohne Algorithmus ist es weniger wert, aber wir wollen die chinesische Technologie nicht“, sagte er.

    Politischer Einfluss auf den Verkauf – TikTok-Übernahme in den USA

    Letztendlich könnte Trump großen Einfluss auf die Entscheidung über TikToks Käufer haben. „Der Gewinner wird wahrscheinlich politisch mit Trump sympathisieren“, sagte Anupam Chander, Rechtsprofessor an der Georgetown University.

    Chander kritisierte Bidens Gesetz, das dem Präsidenten zu viel Kontrolle gibt. „Es war ein Fehler, eine riesige Informationsplattform in dieses politische Chaos zu werfen“, erklärte er.

    TikToks Zukunft bleibt vorerst ungewiss.

     

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