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    Home » Ein neuer Konkurrent für SpaceX
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    Ein neuer Konkurrent für SpaceX

    Silke MayrBy Silke MayrJanuary 12, 2025Updated:January 13, 2025No Comments3 Mins Read
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    Start der New Glenn-Rakete von Blue Origin, die die Raketenindustrie revolutionieren könnte.
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    Blue Origin: Auf dem Weg, SpaceX herauszufordern

    Ein mächtiger Herausforderer tritt auf den Plan, der SpaceX in der Raketenindustrie Konkurrenz machen könnte. Fast 25 Jahre nach der Gründung von Blue Origin durch Jeff Bezos steht das Unternehmen vor einem bedeutenden Meilenstein: Zum ersten Mal wird eine Rakete von Blue Origin den Orbit erreichen.

    Die New Glenn-Rakete soll am Montag um 1 Uhr ET vom Cape Canaveral Space Force Station in Florida starten. Der Livestream der Mission beginnt etwa eine Stunde vor dem Start auf der Plattform X, dem YouTube-Kanal von Blue Origin und deren Website, wie das Unternehmen per E-Mail mitteilte.

    Der Start wurde um 24 Stunden verschoben, da Wetterbedingungen auf See die geplante Bergung der Raketenstufe verhinderten. Mit einer Höhe von rund 98 Metern ist die New Glenn-Rakete nicht nur die erste Rakete von Blue Origin, die in der Lage ist, Satelliten in den Orbit zu transportieren, sondern zählt auch zu den stärksten Raketen der Welt, die den Falcon 9 von SpaceX bei Weitem übertrifft.


    Wie der Start ablaufen soll

    Die New Glenn setzt bei ihrem Start auf sieben BE-4-Triebwerke, die die Rakete in den Himmel befördern. Nach wenigen Minuten trennt sich die erste Stufe (die sogenannte Booster-Stufe) vom oberen Teil der Rakete. Die Booster-Stufe wird dann mit Flügeln und Steuerflächen in Richtung ihrer Landungsplattform, die den Namen „Jacklyn“ trägt – zu Ehren von Jeff Bezos’ Mutter – navigieren.

    Kurz vor der Landung zünden einige Triebwerke erneut, und sechs große Beine fahren aus, um eine sichere Landung zu ermöglichen. Die Wiederverwendung der Booster-Stufen hat das Ziel, die Startkosten zu senken, ähnlich wie SpaceX dies mit den Falcon-Raketen umsetzt.

    Der obere Teil der Rakete, der den Blue Ring Pathfinder an Bord hat, wird mit zwei optimierten Triebwerken weiter in den Orbit fliegen, wobei diese Triebwerke Geschwindigkeiten von 28.000 km/h erreichen sollen. Bei dieser Mission wird jedoch kein Satellit ausgesetzt – stattdessen bleibt die Nutzlast während des sechsstündigen Fluges mit der zweiten Stufe verbunden.


    Was auf dem Spiel steht

    Der Erfolg der Mission ist nicht garantiert. Es besteht die Möglichkeit, dass die Rakete während des Starts auf Probleme stößt. Ein Fehler könnte die Aktivierung der Selbstzerstörung erfordern, um mögliche Gefahren zu vermeiden.

    Die Hauptmission von Blue Origin ist es, die zweite Stufe und den Blue Ring Pathfinder sicher in den Orbit zu befördern. Sollte die Landung des Boosters scheitern, würde dies nicht das gesamte Projekt gefährden, da die Bergung lediglich zur Kostensenkung dienen soll.


    Potenzial von New Glenn auf dem Raketenmarkt

    New Glenn könnte, wenn sie ihre Fähigkeiten erfolgreich unter Beweis stellt, den Markt für Schwerlastraketen erheblich beeinflussen. Laut Caleb Henry von Quilty Space wächst die Bedeutung solcher Raketen stetig. Anfangs ging die Branche davon aus, dass kleine Raketen die Zukunft seien. Doch mittlerweile hat sich die Nachfrage zu mittelgroßen und schweren Raketen verlagert, da diese größere Nutzlasten effizienter und wirtschaftlicher transportieren können.

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