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    Home » Apple zahlt 95 Millionen Dollar, um Siri-Abhörklage beizulegen
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    Apple zahlt 95 Millionen Dollar, um Siri-Abhörklage beizulegen

    Silke MayrBy Silke MayrJanuary 3, 2025No Comments2 Mins Read
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    NEW YORK, NY - JUNE 17: The Apple logo is displayed at the Apple Store June 17, 2015 on Fifth Avenue in New York City. The company began selling the watch in stores Wednesday with their reserve and pick up service. Previously the product could only be ordered online. (Photo by Eric Thayer/Getty Images)
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    Apple bestreitet Fehlverhalten, zahlt aber eine hohe Summe
    Apple wird 95 Millionen Dollar (ca. 77 Millionen Pfund) zahlen, um eine Klage beizulegen. Der Vorwurf: Einige Apple-Geräte hätten ohne Zustimmung der Nutzer Gespräche mitgehört. Die Klage richtet sich gegen Apples Sprachassistenten Siri, der angeblich unbewusst aktiviert wurde. Die Kläger behaupten zudem, dass Sprachaufnahmen an Werbepartner weitergegeben wurden.

    Das Unternehmen hat kein Fehlverhalten eingeräumt und wurde um eine Stellungnahme gebeten. Im vorläufigen Vergleich weist Apple die Anschuldigungen zurück. Es wird bestritten, Gespräche aufgezeichnet, an Dritte weitergegeben oder nicht gelöscht zu haben. Apples Anwälte erklären, dass alle individuellen Siri-Audioaufnahmen, die vor Oktober 2019 gesammelt wurden, dauerhaft gelöscht seien.

    Unabsichtliche Aufzeichnungen und Werbezielgruppen
    Die Kläger behaupten, Siri habe Gespräche unbeabsichtigt aufgezeichnet – auch ohne das Aktivierungswort „Hey, Siri“. Diese Aufnahmen seien an Werbepartner weitergeleitet worden, die sie zur Keyword-Suche und gezielteren Werbung genutzt hätten.

    Die Hauptklägerin Fumiko Lopez gibt an, dass sie und ihre Tochter ohne ihre Zustimmung aufgezeichnet wurden. Nach Gesprächen über Produkte wie Air Jordans hätten sie gezielte Werbung erhalten.

    Details zum Sammelklageverfahren und bisherigen Vergleich
    Apple schlägt vor, dass ein Gericht in Nordkalifornien am 14. Februar über den Vergleich entscheidet. In Sammelklagen vertreten einige Kläger eine größere Gruppe. Wird die Klage erfolgreich, wird das Geld auf alle Anspruchsberechtigten verteilt.

    Laut Gerichtsdokumenten könnten betroffene US-Nutzer bis zu 20 Dollar pro Siri-fähigem Gerät erhalten, das sie zwischen 2014 und 2019 besaßen. Anwälte erhalten bis zu 30 % der Gesamtsumme plus Kosten – fast 30 Millionen Dollar. Mit der Einigung bestreitet Apple weiterhin jegliches Fehlverhalten. Zugleich vermeidet das Unternehmen ein Gerichtsverfahren, das teurer ausfallen könnte.

    Apple erwirtschaftete im Quartal bis 28. September 2024 einen Umsatz von 94,9 Milliarden Dollar. Das Unternehmen ist in den letzten Jahren mehrfach in Sammelklagen verwickelt gewesen. Anfang 2024 begann Apple, 500 Millionen Dollar in einer Klage zu zahlen, die behauptete, iPhones seien absichtlich verlangsamt worden. Im März einigte sich Apple auf 490 Millionen Dollar in einer britischen Sammelklage.

    Im November reichte die Verbrauchergruppe Which? eine Klage wegen angeblicher überhöhter Gebühren für iCloud-Dienste ein. Dieselbe Anwaltskanzlei klagt auch gegen Google. Die Klage behauptet, Google-Geräte hätten Kunden belauscht. Dieses Verfahren läuft ebenfalls vor einem Gericht in Nordkalifornien.

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